Sie setzt sich für die Rechte von Menschen mit Behinderung ein. Besonders wichtig sind uns Betroffene und Angehörige von Menschen mit einer geistigen Behinderung.
1969 wurde die Lebenshilfe gegründet – der Gründer war Kinderarzt Dr. Rudolf Pabst zusammen mit Eltern von Kindern mit Behinderung.
1974 schlossen sich die Lebenshilfen aus Schlüchtern, Gelnhausen und Hanau sowie dem Main-Kinzig-Kreis zusammen. Sie gründeten das Behinderten-Werk Main-Kinzig e.V.
Heute gibt es in Schlüchtern und Umbegung mehrere Einrichtungen für Menschen mit Behinderung.
Für alle gibt es Beratungsangebote für Menschen mit Behinderung, ihre Eltern und Angehörige
Für Erwachsene gibt es
Für Alle gibt es Beratungsangebote für Menschen mit Behinderung, ihre Eltern und Angehörige.
Für Kinder und Jugendliche gibt es
Ich wohne mit meinem Mann und unseren beiden erwachsenen Kindern mit Handicap in Bad Soden-Salmünster.
Seit der Schulzeit unserer Tochter engagiere ich mich in verschiedenen Gremien, zuerst in der Schule und seit 2002 in der Lebenshilfe Schlüchtern. Unseren Kindern eine Stimme zu geben ist für mich Motivation und Antrieb für die Arbeit in der Lebenshilfe.
Ich wohne in Bad Soden-Salmünster. Als Schwester von 2 Geschwistern mit Behinderung habe ich erfahren wie wichtig es ist, daß diese gefördert werden und jeder noch so kleine Fortschritt ein großes Geschenk ist. Aber vor allem, daß jeder Mensch, egal wie er ist ein Teil unserer Gesellschaft ist.
Deshalb war es für mich selbstverständlich in die Lebenshilfe einzutreten und mich zu engagieren.
Ich wohne mit meiner Familie in Bad Soden-Salmünster. Ich bin für die Lebenshilfe Schlüchtern der Vertreter im Aufsichtsrat des BWMK. Ich engagiere mich in der Lebenshilfe, weil jeder etwas einbringen kann.
Menschen mit einer schwächeren Möglichkeit der gesellschaftlichen Teilhabe zu unterstützen ist eine Aufgabe mit vielfältigen Möglichkeiten.
Die Lebenshilfe bringt hierzu Leistungen, die nicht nur die Stärkung in der öffentlichen Wahrnehmung hervorrufen, sondern auch einen direkten Einfluß auf das positive Wohlergehen von Menschen mit Behinderung nehmen.
Ich wohne mit meinem Mann in Gundhelm. Unser erwachsener Sohn mit Down-Syndrom arbeitet in der WfbM und lebt in einer Wohnstätte. In der Lebenshilfe Schlüchtern bin ich seit 2008 im Vorstand als Schatzmeisterin aktiv. Davor habe ich mich in der Lebenshilfe Frankfurt engagiert, da es zu der Zeit, als unser Sohn klein war nur wenig Anbebote für Kinder mit einer Behinderung gab.
Ich mag Sonne, Camping, Lesen und Kinder – mit und ohne Beeinträchtigung. Im Vorstand bin ich neben meiner Funktion als Schriftführerin für den Festausschuß zuständig.
Gefühltes Alter: 29
Lieblingsfarbe: lila
Warum die Lebenshilfe:
Menschen mit Behinderung tragen so viel Liebe in sich.
Diese möchte ich mit hinaus in die Welt tragen.
Als jüngstes Mitglied im Vorstand versuche ich den Verein in Kanälen wie Instagram zu platzieren und neue Ideen einzubringen.
Ich wohne mit meiner Familie in Hutten. Seit 2005 engagiere ich mich im Vorstand der Lebenshilfe.
Ich wohne in Schlüchtern und bin als Beisitzerin für die Heinrich-Hehrmann-Schule zuständig.
Ich wohne mit meiner Familie in Herolz. Unser erwachsener Sohn mit Down-Syndrom arbeitet in der WfbM und lebt mit in unserem Haus. In der Lebenshilfe bin ich schon sehr lange aktiv, seit einigen Jahren als Beisitzer im Vorstand und im Festausschuß.
Durch die Initiative der Lebenshilfe und Mitarbeit im Behinderten-Werk Main-Kinzig gibt es heute in unserer Region eine Vielzahl von Einrichtungen und Angeboten, die den besonderen Anforderungen von Menschen mit Behinderungen gerecht werden.
Vieles, was in den ersten Jahren erkämpft werden musste, ist heute für Betroffene und Angehörige selbstverständlich. Für die Zukunft stehen wir weiter für Teilhabe in allen Lebensbereichen, Verständnis und Toleranz im täglichen Umgang mit besonderen Menschen ein.
Wir setzen uns dafür ein, dass behinderte Menschen ein erfülltes, möglichst selbst bestimmtes Leben nach Ihren Bedürfnissen und Wünschen führen können.